Dr. Max Stadler

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Donnerstag, 3. Januar 2013

Stadtgespräch

Die Februar-Ausgabe des renommierten Schach-Magazins 64 berichtet über Großmeister-Turniere und die Frauen-Weltmeisterschaft. Es findet sich darin aber auch ein doppelseitiger Artikel mit dem Titel: „Max Stadlers Rezept: Vernunft in der Politik − Leidenschaft im Schach“. Obwohl der Passauer FDP-Politiker, der seit drei Jahrzehnten bei den Schachfreunden Haselbach das „königliche Spiel“ pflegt, nie über Bezirksliga-Niveau hinaus gelangt ist, sah der Berliner Journalist Norbert Wallet doch genug Anlass für ein Porträt, denn es ist nicht alltäglich, dass sich ein Politiker für Schach interessiert. Eine besondere Ehre für den Justiz-Staatssekretär bestand darin, dass Chefredakteur Otto Borik, selber Internationaler Meister und deutscher Nationalspieler, drei Partien Stadlers aus der Niederbayernliga in die Zeitschrift aufnahm und wohlwollend kommentierte.


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