Pressemitteilungen
21. 06. 2006
wesentlich früher als bisher bekannt über die Festnahme des Deutsch-
Libanesen Khaled el Masri informiert gewesen, erklärt der Obmann der FDP-Bundestagsfraktion im Untersuchungsausschuss Max STADLER:
Der Untersuchungsausschuss ist immer wieder für Überraschungen gut. Jetzt gibt es bereits einen zweiten Zeugen, der frühzeitig von der Entführung Khaled el Masris gewusst haben soll. Wir wollen diesen Zeugen natürlich baldmöglichst im Untersuchungsausschuss hören, am besten gemeinsam mit der bereits geladenen ehemaligen deutschen Botschafterin in Skopje in der betreffenden Zeit.
Der Untersuchungsausschuss zeigt bereits jetzt: Die Verteidigungsmauer der Bundesregierung bröckelt. Mit weiteren Überraschungen darf gerechnet werden.
STADLER: Zweiter Zeuge im Fall el Masri bringt Regierung in Erklärungsnot
BERLIN. Zu Meldungen, die deutsche Botschaft in Skopje sei angeblichwesentlich früher als bisher bekannt über die Festnahme des Deutsch-
Libanesen Khaled el Masri informiert gewesen, erklärt der Obmann der FDP-Bundestagsfraktion im Untersuchungsausschuss Max STADLER:
Der Untersuchungsausschuss ist immer wieder für Überraschungen gut. Jetzt gibt es bereits einen zweiten Zeugen, der frühzeitig von der Entführung Khaled el Masris gewusst haben soll. Wir wollen diesen Zeugen natürlich baldmöglichst im Untersuchungsausschuss hören, am besten gemeinsam mit der bereits geladenen ehemaligen deutschen Botschafterin in Skopje in der betreffenden Zeit.
Der Untersuchungsausschuss zeigt bereits jetzt: Die Verteidigungsmauer der Bundesregierung bröckelt. Mit weiteren Überraschungen darf gerechnet werden.
Download der gesamten Pressemitteilung im PDF-Format:
805-Stadler-Zweiter_Zeuge_Fall_el_Masri.pdf (2006-06-21, 90.00 KB)