Pressemitteilungen
02. 05. 2009
Die Ausschreitungen und Gewalttätigkeiten am 1. Mai dieses Jahres haben ein erschreckendes Ausmaß angenommen. Gewalt darf niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Dies gilt unabhängig von der jeweilig zugrunde liegenden politischen Gesinnung. Für die Opfer von Gewalt spielt es keine Rolle, ob die Täter unbelehrbare Neonazis oder Fanatiker aus dem linksautonomen schwarzen Block sind. Die Folgen der Gewaltanwendung sind für die Opfer gleichermaßen schlimm. Aber auch die demokratische Gesellschaft insgesamt nimmt Schaden, wenn manche keine Achtung vor Leib und Leben, Eigentum und Freiheit anderer haben. Deshalb muss die Lehre aus dem gestrigen Tag sein: Jegliche Gewaltanwendung ist grundsätzlich völlig inakzeptabel.
STADLER: Jegliche Gewaltanwendung ist grundsätzlich völlig inakzeptabel
BERLIN. Zu den Ausschreitungen am gestrigen 1. Mai erklärt der Vorsitzende des Arbeitskreises Innen- und Rechtspolitik der FDP-Bundestagsfraktion Max STADLER:Die Ausschreitungen und Gewalttätigkeiten am 1. Mai dieses Jahres haben ein erschreckendes Ausmaß angenommen. Gewalt darf niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Dies gilt unabhängig von der jeweilig zugrunde liegenden politischen Gesinnung. Für die Opfer von Gewalt spielt es keine Rolle, ob die Täter unbelehrbare Neonazis oder Fanatiker aus dem linksautonomen schwarzen Block sind. Die Folgen der Gewaltanwendung sind für die Opfer gleichermaßen schlimm. Aber auch die demokratische Gesellschaft insgesamt nimmt Schaden, wenn manche keine Achtung vor Leib und Leben, Eigentum und Freiheit anderer haben. Deshalb muss die Lehre aus dem gestrigen Tag sein: Jegliche Gewaltanwendung ist grundsätzlich völlig inakzeptabel.
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