Pressemitteilungen Fraktion
24. 09. 2011
BERLIN. Zu den Personalspekulationen von Burkhard Lischka (SPD) über die Neubesetzung des Generalbundesanwaltes und den damit verbundenen Vorwürfen gegenüber Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger, erklärt der FDP-Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Rechtsausschusses Stephan THOMAE:
Die SPD betreibt ein rein machtpolitisches Spiel mit dem Amt des Generalbundesanwaltes. Erst wird ein hervorragender Kandidat verhindert und sofort danach beginnt die SPD mit Personalspekulationen. Das Amt des Generalbundesanwaltes eignet sich nicht für Postengeschacher. Die FDP-Bundestagsfraktion fordert die SPD auf, den durchsichtigen Schlagabtausch gegen die Koalition einzustellen. Er dient nur dem Zweck, einen eigenen Personalvorschlag durchzudrücken.
THOMAE: SPD soll Postengeschacher einstellen
THOMAE: SPD soll Postengeschacher einstellenBERLIN. Zu den Personalspekulationen von Burkhard Lischka (SPD) über die Neubesetzung des Generalbundesanwaltes und den damit verbundenen Vorwürfen gegenüber Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger, erklärt der FDP-Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Rechtsausschusses Stephan THOMAE:
Die SPD betreibt ein rein machtpolitisches Spiel mit dem Amt des Generalbundesanwaltes. Erst wird ein hervorragender Kandidat verhindert und sofort danach beginnt die SPD mit Personalspekulationen. Das Amt des Generalbundesanwaltes eignet sich nicht für Postengeschacher. Die FDP-Bundestagsfraktion fordert die SPD auf, den durchsichtigen Schlagabtausch gegen die Koalition einzustellen. Er dient nur dem Zweck, einen eigenen Personalvorschlag durchzudrücken.
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870-Thomae-Neubesetzung_Generalbundesanwalt.pdf (2011-09-24, 94.80 KB)