Dr. Max Stadler

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Donnerstag, 3. Januar 2013

Pressemitteilungen Fraktion

25. 07. 2011

PILTZ / AHRENDT: Diskussion um Vorratsdatenspeicherung ist unangebracht

BERLIN. Zu den Forderungen nach der Einführung der Vorratsdatenspeicherung erklären die innenpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Gisela PILTZ und der rechtspolitische Sprecher und Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion Christian AHRENDT:

Der Ruf nach Einführung der Vorratsdatenspeicherung im Zusammenhang mit den grausamen Verbrechen in Norwegen ist unangebracht. Solche Taten dürfen von Seiten der Politik nicht zur Durchsetzung ihrer Ziele benutzt werden.
Verbrechen von Einzeltätern sind schwer zu verhindern, besonders nicht mit der Vorratsdatenspeicherung. Wer deswegen 80 Millionen Menschen unter Generalverdacht stellen will, der hat ein zweifelhaftes Bild von den Menschen.

Download der gesamten Pressemitteilung im PDF-Format:
719-PiltzAhrendt-Vorratsdatenspeicherung.pdf (2011-07-25, 131.28 KB)


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