Pressemitteilungen Fraktion
06. 06. 2011
Der vorliegende Gesetzentwurf ist ein wichtiger Schritt zur Beseitigung des Fachkräftemangels. Die Koalition will damit mehr Fachkräfte für den Bund gewinnen. Der öffentliche Dienst braucht gut ausgebildetes und teilweise hoch spezialisiertes Personal. Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf wird die Situation für Personal mit besonderen Anforderungen verbessert. Dies ist notwendig, damit der öffentliche Dienst im Wettbewerb um die klügsten Köpfe konkurrenzfähig bleibt.
Langfristig sind weitere Schritte zur Fachkräftegewinnung erforderlich. Deswegen werden wir parallel andere Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung angehen. Hierbei wird eine Überprüfung der Mitnahmefähigkeit von Versorgungsansprüchen (Portabilität) bei freiwillig ausscheidenden Beamten im Vordergrund stehen.
RUPPERT: Fachkräftegewinnung für die Bundesverwaltung und Bundeswehr schreitet voran
BERLIN. Zum heute vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Unterstützung der Fachkräftegewinnung erklärt der Experte für das öffentliche Dienstrecht der FDP-Bundestagsfraktion Stefan RUPPERT:Der vorliegende Gesetzentwurf ist ein wichtiger Schritt zur Beseitigung des Fachkräftemangels. Die Koalition will damit mehr Fachkräfte für den Bund gewinnen. Der öffentliche Dienst braucht gut ausgebildetes und teilweise hoch spezialisiertes Personal. Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf wird die Situation für Personal mit besonderen Anforderungen verbessert. Dies ist notwendig, damit der öffentliche Dienst im Wettbewerb um die klügsten Köpfe konkurrenzfähig bleibt.
Langfristig sind weitere Schritte zur Fachkräftegewinnung erforderlich. Deswegen werden wir parallel andere Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung angehen. Hierbei wird eine Überprüfung der Mitnahmefähigkeit von Versorgungsansprüchen (Portabilität) bei freiwillig ausscheidenden Beamten im Vordergrund stehen.
Download der gesamten Pressemitteilung im PDF-Format:
541-Ruppert-Fachkraeftegewinnung.pdf (2011-06-06, 132.25 KB)
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