Pressemitteilungen Fraktion
29. 03. 2011
Den Islam mit Islamismus in Verbindung zu bringen ist genauso falsch, wie vorhandene Probleme nicht anzugehen.
Für die Zukunft fordern wir, weitere positive Schritte, um eine vollständige Integration des Islams in Deutschland zu erreichen. Dazu gehört auch die Förderung einer besseren gesellschaftlichen Akzeptanz von Muslimen.
Die FDP-Bundestagsfraktion sieht in den Ergebnissen der heutigen Islamkonferenz ihre Erwartungen erfüllt. Praxisnahe Fragen wie der islamische Religionsunterricht, die Imam-Ausbildung und die Etablierung von Lehrstühlen für islamische Theologie sind zielorientiert thematisiert worden. Dies sind die entscheidenden Fragen, die nun angepackt werden müssen.
TÖREN: Islam nicht mit Islamismus gleichsetzen
BERLIN. Anlässlich des heutigen zweiten Plenums der Deutschen Islam Konferenz erklärt der integrationspolitische Sprecher der FDP- Bundestagsfraktion Serkan TÖREN:Den Islam mit Islamismus in Verbindung zu bringen ist genauso falsch, wie vorhandene Probleme nicht anzugehen.
Für die Zukunft fordern wir, weitere positive Schritte, um eine vollständige Integration des Islams in Deutschland zu erreichen. Dazu gehört auch die Förderung einer besseren gesellschaftlichen Akzeptanz von Muslimen.
Die FDP-Bundestagsfraktion sieht in den Ergebnissen der heutigen Islamkonferenz ihre Erwartungen erfüllt. Praxisnahe Fragen wie der islamische Religionsunterricht, die Imam-Ausbildung und die Etablierung von Lehrstühlen für islamische Theologie sind zielorientiert thematisiert worden. Dies sind die entscheidenden Fragen, die nun angepackt werden müssen.
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294-Toeren-Islam_Konferenz.pdf (2011-03-29, 128.07 KB)