www.passau.de ist ihm nicht genug. Die Stadt soll sich auch um einen Internet-Auftritt im sozialen Netzwerk Facebook kümmern, fordert FDP-Stadtrat Andreas Dittlmann. Weil vor allem viele junge Leute die Kommunikation über Facebook nutzen, wäre dies eine gute Möglichkeit, die Jugend „mit ins Boot zu nehmen“, schreibt Dittlmann in seinem Antrag an die Stadt. Statt der mittlerweile schon wieder „altmodischen Newsletter“ könnte man über Facebook-Postings, so nennt man die kurzen Mitteilungen, „auf äußerst einfache und effektive Art und Weise kostengünstig Werbung“ machen. Dittlmann nennt den Livestream, das sind die TV-Übertragungen von Stadtratssitzungen ins Internet, oder die Veranstaltungen im soeben gestarteten Barockjahr als Beispiele. - jkl